Der folgende Beitrag geht auf Informationen aus meinem Beitrag des Dreiundneunzigsten Speedbastelns mit dem Thema "Türen" ein. Vor etwaigen Fragen über den Raum und eng damit verbundenen Informationen sollte jener Speedbastelbeitrag gelesen werden.
Ursprung
Vor langer Zeit, Irgendwo im Nirgendwo, lebte einst ein Gelehrter, in seinem guten Haus. Eines Morgens war er auf dem Weg in den Empfangssaal, als er, im Durchgangszimmer des ersten Stockwerks, eine Tür entdeckte. Türen sind in jenem Hause keine Besonderheit, es gibt reichlich davon; eben jener Raum war gesegnet mit ihnen. Doch der feine Herr kannte sein Haus, diesen Raum, jede Tür und jedes Fenster. Und er wusste sofort, dass diese Tür neu war.
Die Wanderer sind eine Institution von Weltenreisenden, deren Ursprung in der Zweitwelt liegt. Ihr genauer Ursprung ist außerhalb ihrer Organisation nicht bekannt, ebensowenig ihr Stützpunkt und die Art ihrer Reise.
Heimat
Als "Heimat" könnte man die Zweitwelt an sich betrachten, oder den dazugehörigen Komplex als Ganzes, doch institutionsintern zählt sowohl als Heimat als auch als Hauptquartier der Raum der Türen.
Aufgabe
Die Tätigkeit der Wanderer beschränkt sich im Allgemeinen auf Informationsbeschaffung und Bergung verlorener Weltenreisender. Sie bedienen sich hierbei im Sinne der Geheimhaltung der Replikatoren.* Zudem liegt die Geheimhaltung, der Schutz und die Wartung auch in ihrem Aufgabenbereich.
Bedeutende Personen
-> Dhûn, Missionsleiter -> Rudhan, Agent und Replikator
Geschichte
Zum Ursprung: Gestern ist mir klargeworden, wie die Institution der Wanderer entstanden sein könnte. Wie im Speedbastelbeitrag "Türen" erwähnt, gibt es einige Wege in den Raum der Türen zu gelangen, ohne dass jemand von innen eine Türe öffnen muss. Die Frage, weshalb der Raum im Allgemeinen existiert und warum es ausgerechnet eine beidseitige Tür, die noch dazu in der Villa eines gewissen Gelehrten ist ...
Dies lässt den Schluss zu, dass womöglich der Gelehrte als das Oberhaupt der Organisation gewählt worden sein könnte, von niemand anderen als jenem, der ausreichend Macht und Einfluss auf die Zweitwelt hat: Chrontheon!
Viel [geschriebene] Geschichte haben die Wanderer nicht, doch ist bekannt, dass einst ein gewisser Replikator zur Informationsextraktion in eine externe Welt ging, und ausversehen die Regierung des mächtigsten Landes beinahe vollständig auslöschte, wodurch er den weiteren Verlauf der Geschichte maßgeblich beeinflusste.
-.-.-.-.-.-.-.- Fußnoten: * Als Replikatoren werden hier einerseits Geräte, mit denen fremdweltliche Körper repliziert werden können, andererseits Personen mit entsprechenden Fähigkeiten gemeint. [nächster Beitrag]
Die Idee zu jenen ist in einem was-wäre-wenn-Szenario entstanden.
Ursprung und Heimat
Die Gründer und Mitglieder der Gilde entstammen entstammen Tervelja, einer externen Welt nicht fern der Neuen Welten. Es handelt sich bei ihnen um Adelige, die in jener Welt der Magie mächtig sind. Gegründet wurde die Gilde, als die Gründer (vermutlich durch eine externe Macht) über das Wesen des Gefüges lernten. Sie agieren von ihrer Heimatwelt aus, doch sehen sie sich deutlich darüberstehend, weshalb sie als weltenunabhängig gelten.
Aufgabe
Das Ziel der Gilde ist es, die größte Macht des Gefüges zu erlangen: die Macht über die ungeschriebenen Gesetze.* Sie ist der Überzeugung, dass sie mit dieser Macht jedes Ziel ihrer Heimat erreichen könnten, sei es nun allweltlicher Frieden, die Unterwerfung sämtlicher anderer Welten und Realitäten, oder einfach eine Abgeschiedenheit. Das Ziel eines jeden Gildenmitglieds ist es, zu einem "Gott 3. Grades" nach dem Terveljanischen Weltbild zu werden.**
Bedeutende Personen
Ignar Peloś Unagi [26J], Gildenführer: Er will die absolute Macht der Gesetze in seinen Händen halten. Raavit Dil Oton [30J], Rechte Hand: Er will von den Völkern der Welten als Held verehrt werden. Bovun Isavm Lunebi[27J], Linke Hand: Er will von den Völkern der Welten als Gott verehrt werden.
Geschichte
Außerhalb der wa-wäre-wenn-Geschichte gibt es nicht viel, deshalb ein Ausschnitt aus jener:
Nachdem die Gilde tatsächlich die ungeschriebenen Gesetze erreicht, und nach Plan geändert hatten, war ihnen eine Allmacht gegeben. Mit einem Fingerschnippsen konnten sie Heerscharen vernichten oder Millionen von Toten wiederaufleben lassen. Die Ch'oveliden jedoch verloren allein aufgrund der terveljanischen Definition von ihnen den Großteil ihrer Macht. Hätte Chrontheon nicht eines der Gesetze extrahieren können, wäre alles verloren gewesen.
Doch auch in den Reihen der Gilde wandte sich das Blatt. Bovun verfiel dem Größenwahn, sammelte Heerscharen um sich und griff den Gildenführer an, in der Hoffnung, dass er alleine überleben würde. Raavit kümmerte sich kaum noch um die Angelegenheiten der Gilde, denn er wollte nur noch den Helden spielen. Den anderen erging es nicht besser. Nur Ignar blieb bei der Sache, denn er sah sein Werk nicht vollbracht. Er vernichtete Bovun und dessen Heerscharen in Sekunden, und zwang Raavit und den Rest der Gilde wieder unter sein Kommando. Doch auch das sollte ihm am Ende nicht geholfen haben ...
Dies war nur ein was-wäre-wenn-Szenario, doch können wir uns sicher sein, dass es zumindest so ähnlich abläuft, sollten sie jemals in den Raum der Gesetze gelangen.
-.-.-.-.-.-.-.- Fußnoten: * Eines jener Gesetze zu brechen, verändern, löschen, oder ein weiteres hinzuzufügen, würde ein was-wäre-wenn-Szenario triggern (was der Gilde jedoch nicht bewusst ist). ** Im was-wäre-wenn-Szenario, in dem die Idee zu ihnen kam, sahen sie Chrontheon und seinesgleichen als "Götter 2. Grades", ohne sich deren tatsächlicher Macht bewusst zu sein. [nächster Beitrag]
Warum heißt die Gilde denn so, wie sie heißt und wenn ein WWW-Szenario ausgelöst wird, merken diejenigen, die es tun, es dann, wenn es geschehen ist? Wie genau läuft sowas dann ab? Angenommen (um es ganz einfach runterzubrechen) ein Gesetz wäre es, dass man keine Orangen aufheben kann und jemand schafft es dann, es trotzdem zu tun, das Gesetz also zu brechen. Wird dann die Realität sozusagen aufgespalten in eine Zeitlinie, in der die Person dabei scheitert, die Orange aufzuheben und in eine, in der es ihr gelingt; also rückwirkend eine zweite Zeitlinie geschaffen?
Interessante Leute. Die Gildenführer scheinen mir recht jung zu sein, bei Gildenoberen denk zumindest ich immer an ältere Herrschaften; gibt es einen Grund dafür, dass sie so jung sind?
Zitat von Elatan im Beitrag #18Warum heißt die Gilde denn so, wie sie heißt
Den Namen haben sie sich selbst gegeben. [Eitelkeit, Angeberei, du kennst die jungen Leute heutzutage...]
Zitat von Elatan im Beitrag #18und wenn ein WWW-Szenario ausgelöst wird, merken diejenigen, die es tun, es dann, wenn es geschehen ist?
Das, glaub ich, kommt drauf an, wer es auslöst. Auf einer Skala von Blindgänger bis Allmacht gilt: Je höher man steht, desto eher merkt man es. Wenn ein gewöhnlicher Thyone ein Gesetz brechen würde [wie auch immer er dazu käme], würde er wahrscheinlich genauso stark einen Unterschied wahrnehmen wie ein Stein am Wegesrand. Leute wie Chrontheon merken sowas jedoch sofort.
Zitat von Elatan im Beitrag #18Wie genau läuft sowas dann ab? Angenommen (um es ganz einfach runterzubrechen) ein Gesetz wäre es, dass man keine Orangen aufheben kann und jemand schafft es dann, es trotzdem zu tun, das Gesetz also zu brechen. Wird dann die Realität sozusagen aufgespalten in eine Zeitlinie, in der die Person dabei scheitert, die Orange aufzuheben und in eine, in der es ihr gelingt; also rückwirkend eine zweite Zeitlinie geschaffen?
Dazu muss ich gleich mal zwei Dinge klären:
1. Die Gesetze sind sehr allgemein, also nichts weltenspeziefisches im Sinne deines Beispiels. Wenn es in keiner Welt keiner Realität möglich wäre, eine Orange aufzuheben, dann würde dies zutreffen. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, handelt es sich beim Gefüge um ein Modell, das alle Welten [nicht nur meine] in allen Realitäten [= Versionen] beschreibt. Als solches habe ich natürlich nicht die Macht über [alle] jene Welten, die ich über meine habe [wie auch andere nicht einfach so meine Welten bebasteln können]. Sowas sind Beispiele über die Gesetze. Ich weiß nicht wie viele es tatsächlich gibt, und welche alle dabei sind, aber ich nehme an, dass alles, was irgendetwas in der Art regelt, vertreten sein wird.
2. Was-wäre-wenn-Szenarien sind in keinster Weise vergleichbar mit Zeitlinien. Es handelt sich um absolute Ausnahmesituationen. Sämtliche Zeitlinien, Realitäten und dergleichen verlieren schnell ihre Bedeutung. Je länger das Szenario andauert, und je weitgreifender es ist, desto mehr verschwimmt alles in einem Haufen Restwelt in Raumblase. Der einzige Grund, warum garantiert ist, dass diese Szenarien enden, und alles wieder normal wird [wie es danach immer gewesen sein wird], ist, dass es sich um unnatürliche Zustände handelt, und das Gefüge ohne sein festgesetztes Set an ungeschriebenen Gesetzen nicht funktionieren kann.
Zum Ablauf: Ich sollte mir das vielleicht wirklich überlegen, jetzt, wo sie immer häufiger werden. Ich glaube, wirklich bewusst kann man keines der Gesetze brechen [wenn man davon ausgeht, dass ein Weltenbewohner versucht, es zu brechen], insbesondere, wenn man bedenkt, dass das Szenario, egal in welcher Realität, Zeitlinie oder Welt, nie existiert haben wird, sobald es vorbei ist. Manchmal scheint es zu passieren, und dann gibt es plötzlich Leute, die für immer aus der Existenz gebannt waren, bevor sie eigentlich jemals drin existiert haben [vgl. Fiar], oder Leute schaffen es, in den Raum der Gesetze einzudringen und diese zu manipulieren. Es ist immer zuerst der Gesetzesbruch, dann das Ereignis, welches ihn rückwirkend auslöst, und dann folgt das Szenario. [Ich hoffe, das sagt dir einigermaßen was ...]
Zitat von Nharun im Beitrag #19Interessante Leute. Die Gildenführer scheinen mir recht jung zu sein, bei Gildenoberen denk zumindest ich immer an ältere Herrschaften; gibt es einen Grund dafür, dass sie so jung sind?
Die drei beschriebenen Personen sind die Gründer. Sie sind äußerst begabt, und zudem sehr streng in ihrem Weltbild erzogen. Dass das keine guten Folgen hat, ist jedem Anderwelter klar!
Der Ursprung der Wächter ist unbekannt. Der Legende nach haben sie vor Anbeginn der Zeiten existiert und werden auch nach Ende aller Zeiten noch weilen. Das ist darin begründet, dass die Wächter außerhalb jeglicher Zeitlinien leben.
Heimat
Das Hauptquartier der Wächter liegt in einer dafür geschaffenen Taschendimension fernab der Welten in der Großen Leere. Es hat Äquivalente in anderen Realitäten, vermutlich jedoch nicht überall. Die Wächter nutzen zudem Stützpunkte in ausgewählten Welten, die gemeinsam mit dem Hauptquartier eine Art weitreichendern Komplex bilden.
Aufgabe
Die Aufgabe der Wächter besteht, wie der Name andeutet, im Schutz und der Verteidigung der Welten von inneren und äußeren Gefahren. Hierfür sind ihnen Hilfsmittel aus allen ihnen bedeutsam erscheinenden Welten(arten) gegeben. Diese umfassen magische, heilige und technische Fern- und Nahkampfwaffen, Ortungs- und Bergungssysteme, Fahr- und Flugzeuge, See- und Raumfahrtsschiffe, sowie Artefakte und Geräte, die ihnen nützlich sein können.
Die Wächter haben drei grundlegende Aufgabenbereiche: Wissensermittlung [ausgeführt von den Kollektoren], Überwachung [ausgeführt von den Spektatoren] und Verteidigung [ausgeführt von den Protektoren]. Die Präparatoren sind für die Vorbereitung zuständig, diese wird jedoch im Hintergrund durchgeführt.
Wissensermittlung:
Die Kollektoren reisen ständig von Welt zu Welt, und sammeln allgemeines und speziefisches Wissen, das sie in der Großen Bibliothek horten. Das schließt personenbezogene Daten, Geschichtsschreibung, Fakten der Wissenschaft, Forschungsunterlagen und Kulturelles ein.
Überwachung:
Die Spektatoren lassen ununterbrochen ihre Blicke auf den Welten des Gefüges ruhen. Sie dokumentieren Reisen zwischen den Welten und die daraus folgenden Einflüsse auf die Geschichten der jeweiligen Welten.
Verteidigung:
Die Protektoren schreiten ein, sobald die Spektatoren die Warnung ausrufen. Sie nutzen für ihre Aufgabe die von den Kollektoren und Präparatoren bereitgestellten Informationen und Hilfsmittel.
Vorbereitung:
Die Präparatoren nutzen die Informationen der Kollektoren, um die Protektoren mit Hilfsmitteln wie Waffen, Werkzeugen, Transportmitteln und ähnlichem auszustatten. Das Primäre Ziel der Präparatoren ist, die Protektoren gemäß der Einsatzwelt zu tarnen. Das Sekundäre Ziel besteht darin, die Protektoren tatsächlich mit den jeweiligen Hilfsmitteln zu unterstützen, falls die Einsatzwelt der Natur der Wächter widerspricht.
Bedeutende Personen
1. Kajash nes Kharaptu, Koordinator: Oberhaupt und Leiter der Organisation 2. Pteresh nes Dotamo, Kollektor: Gruppenleiter im Sektor Chrontheon's Welten 3. Prtshec nes Vorani, Spectator: Beobachtung von Pran's Welten 4. Kavalja paj Saviora, Protektrix: Einsatzleiterin im Fall Teran'tor 5. Ljubawa paj Sajere, Präparatrix: Fachgebietsleiterin Magietechnologie 6. Vjery paj Vatshej, Verwaltung: Verantwortliche für Lagerbestände 7. Tibozhim nes Ptory, Bibliothekar: Katalogisation und Archivierung des Importwissens
Geschichte
Aufgrund der großteils gelungenen Geheimhaltung ist weniger bekannt, als tatsächlich geschehen ist. Im Folgenden werden daher nur bestätigte Beteiligungen der Wächter in Weltengeschehnisse genannt:
> Die Entstehung des ersten Macroversums > Der Letzte Krieg [der Vergangenen Welten] > Die Rückbringung der LBW > Die Gefangennahme Pran's und seiner Verbündeten > Die welteninterne Geheimhaltung der wahren Ereignisse um das Attentat auf den Generalstab Takluncias > Die Extraktion und Bannung einer Zeitlinie Tervelja's > Die Entstehung des Neuen Macroversums als Tor zu den Internen Welten > sowie sämtliche was-wäre-wenn-Szenarien
Zitat von Chrontheon im Beitrag #21Die Aufgabe der Wächter besteht, wie der Name andeutet, im Schutz und der Verteidigung der Welten von inneren und äußeren Gefahren.
Sind mit äußeren Gefahren solche gemeint, die nur außerhalb einer bestimmten Welt sind und diese bedrohen oder welche, die von außerhalb aller Welten kommen? Also angenommen, die Welten sind kleine U-Boote in einem Teich: Ist eine äußere Gefahr dann ein großer Fisch, der sie fressen will, oder am Teich sitzender Riese mit einem Kescher?
Zitat von Elatan im Beitrag #22Sind mit äußeren Gefahren solche gemeint, die nur außerhalb einer bestimmten Welt sind und diese bedrohen oder welche, die von außerhalb aller Welten kommen? Also angenommen, die Welten sind kleine U-Boote in einem Teich: Ist eine äußere Gefahr dann ein großer Fisch, der sie fressen will, oder am Teich sitzender Riese mit einem Kescher?
Grundsätzlich sind Gefahren gemeint, die von außerhalb der Einsatzwelt kommen. Das könnte eine Invasion seitens einer anderen Welt sein, aber auch eine Gefahr, deren Ursprung jenseits der Welten liegt. Doch hier wird es dann schwierig. Denn außerhalb der Welten, bzw Weltencluster, liegt ... nichts. Und damit wird wirklich nichts gemeint. Nach dem Modell des Gefüges der Realitäten sind alle einsamen Welten und Cluster in Raumblasen, die eine Art "Grundraum" geben [sodass sich räumliche Wesen und Materie grundsätzlich drin befinden können]. Die einzelnen Realitäten überlappen sich an an den jeweiligen Welten. Abgesehen von einzelnen Taschendimensionen [wie in etwa das Hauptquartier der Wächter] gibt es nichts, auch kein lebendiges Wesen, das sich zwischen den Raumblasen befindet [Die Taschendimensionen hätten natürlich ihre eigenen Raumblasen].
Die einzige Möglichkeit, wo theoretisch etwas herkommen könnte, wäre von außerhalb der Barriere, die das Gefüge umgibt, und nur durch Durchschreiten des Tores [vgl. "Die Hüter der Existenz"], welches zu jeder Zeit verschlossen ist, zu bewerkstelligen. Und was jenseits dieses Tores liegt, weiß keiner. [Und sollte es doch etwas geben, das noch dazu in der Lage ist, ins Gefüge einzudringen, und dabei an den Hütern der Existenz vorbei zu kommen, wären die Wächter nicht annähernd mächtig genug, es aufzuhalten.]
Das Imaginarium
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[Anivel] Weltenunabhängige Völker, Institutionen und Personen
17.09.2019 17:35 (zuletzt bearbeitet: 02.10.2019 09:56)
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